Systemische Gesundheitsbetrachtungen - Astromedizin

Astromedizin
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Systemische Gesundheitsbetrachtungen

Astrologie und Medizin
Systemische Gesundheitsbetrachtungen

Krankheitsgeschehen korrelieren sowohl mit astrologischen Konstellationen, als auch mit bewußten und unbewußten Mustern der Menschen in der persönlichen Umgebung. Wie sich eine Konstellation auswirkt, ist  nicht nur vom persönlichen abhängig, sondern bezieht oft mehr oder weniger eindeutige Krankheitsmuster der Umgebung mit ein. Sind die Muster der aktuellen Umgebung nicht kompatibel mit dem eigenen Erleben, gibt es oft räumliche und/oder persönliche Trennungen für den Zeitraum der akuten Krankheit oder während Krankheitsphasen. Dieses Verwirrspiel der Ursachen macht eine klare Diagnose alleine über die astrologischen Daten oft schwierig bis unmöglich. Hier greift evtl. der schamanische Ansatz, Krankheitsursachen in einem "astralen" Bereich zu suchen und auch zu heilen. Denn das astrale Prinzip scheint ebenso verbindendes Element zwischen den Menschen und somit Übertragungsmedium der o.g. Muster zu sein. Nicht zu vergessen selbstverständlich die Muster der Vergangenheit aus Vorleben, die oft noch mit Symptonen oder tatsächlichen Krankheiten auch im aktuellen Leben eine große Rolle spielen. Hierzu zählen auch die sogenannten Miasmen, die von Hahnemann bei der Erprobung der homöopathischen Mittel definiert wurden. Dabei handelt es sich um vererbte Schwächen, die aufgrund nicht behandelter oder nicht richtig auskurierter Krankheiten der Vorfahren entstanden sind. Hahnemann nennt hier z.B. auch die Krätze als eine Grundlage für viele Symptome, der Nachfahren, die man ansonsten kaum dieser Krankheit, geschweige deren Auswirkungen auf die Kinder und Kindeskinder zugeordnete hätte. Auch sollte man erwähnen, dass Menschen, die besonders mit Ängsten in Bezug auf Krankheiten zu tun haben, ev. "nur" die Muster der Verwandten, Nachbarn oder Familienmitgliedern aufgreifen, ohne jedoch notwendigerweise die Krankheit am eigenen Körper oder im Geiste ausbrechen zu lassen. Die stärke der passiv erlebten Ängste steht dabei in direktem Verhältnis zu mangelnder Ichdurchsetzung und Initiative. Passivität und Leiden ist eine Entsprechung von z.B. Neptun oder auch Mond. Ängste im Sinne von Beeinflussung oder Sprunghaftigkeit bewirkt auch Uranus, das Gegenprinzip zur Sonne (siehe auch Astrologie und Homöopathie) Aktivität würde Mars und Ichstärke der Sonne zugeordnet. Mars und Sonne sind aktive, belebende und ausstrahlende Prinzipien. Ist eine Person auf diese Energien stark ausgerichtet, wird Sie von Lebenskraft durchflutet und prägt stark ihr eigenes Energiefeld und möglicherweise ebenso das von Menschen in ihrem Wirkungfeld. Diese Personen erleiden weniger, da sie nicht passiv sondern aktiv sind und reagieren dementsprechend weniger auf negative Projektionen oder Ängste. Zu guter Letzt sollten Projektionen von Partnern einbezogen werden. So findet man Krankheitsgeschehen zwar im eigenen Horoskop angelegt, zum Ausbruch kommen sie vielleicht aber erst, wenn eine entsprechenden Partnerschaft mit einem Menschen gepflegt wird, der diese Krankheitsprojektion verstärkt und damit im gemeinsamen geistigen Horizont ermöglicht.


22.01.2013  13.48
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